nanotech Tokyo

Das neu gegründete Innovationscluster Sensorik Sachsen, SenSa, stellt sich in der japanischen Hauptstadt Tokio vor.

Organic Electronics Saxony vertritt die Clusterinitiative SenSa im Land der aufgehenden Sonne. Gemeinsam mit sieben Vertretern des sächsischen Mittelstandes und mit fünf Partnern aus Forschungseinrichtungen soll eine Transparenz zum Thema Sensorik mit internationalen Einflüssen geschaffen werden.

Am Montag, den 28. Januar 2019, wird ein Innovationsworkshop das Know-how und die Erfahrungen der sächsischen und japanischen Partner beleuchten. Kernthema sind Sensoriklösungen für die Zukunftsfelder Medizin und Gesundheit, digitale Kommunikation, Energie und Mobilität.
„Auch hier wollen wir den Open Innovation Ansatz weiter verfolgen“ beschreibt Dr. Dominik Gronarz, Geschäftsführer des Netzwerkes Organic Electronics Saxony die Zusammenarbeit mit den japanischen Partner „Wir freuen uns, das Kernthema, die flexible Elektronik mit Intelligenter Sensorik zu verbinden. Sie ist der Schlüssel für eine funktionierende Digitalisierung und Vernetzung in unseren Arbeits- und Lebensbereichen. Diese Querschnittstechnologie bietet enormes Wachstumspotenzial.“

Rund 150 Teilnehmer beider Länder werden zu diesem Innovationsworkshop im Tokio International Forum erwartet.

Vom 30.01.-01.02.2019 präsentiert sich das Innovationscluster SenSa auf der Internationalen Messe und Konferenz für Nanotechnologie „nano tech 2019“ im internationalen Tokio Big Sight.