Erste Sensoren auf Ultradünnglas

Kostengünstige Sensoren für die zahlreichen Anwendungen des IoE (Internet of Everything) in kundenspezifischer Konfiguration ab Stückzahl 1 – diesem Ziel sind Dresdner Forscher und Entwickler gemeinsam näher gekommen!
Es handelt sich bei dieser Sensorik um eine Kombination von neu entwickelten Technologien aus dem Teilbereich FLEX.SENS der Adenso,
welche in eng verzahnter Zusammenarbeit mit dem Institut für Aufbau und –Verbindungstechnik IAVT der TU Dresden entstanden ist.
Ultradünne Glasfolien – dünner als ein menschliches Haar und so biegsam, dass sie sich von der Rolle verarbeiten lassen – besitzen überragende Eigenschaften. Zu den wesentlichen Vorteilen zählen die ideale Isolation, enorme Kratzfestigkeit, hervorragende optische Eigenschaften, eine hohe Flächenstabilität, hermetische Dichtheit gegen Feuchtigkeit und Sauerstoff und eine hohe chemische Beständigkeit.
Pressemitteilung

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